Wer ist Pythagoras?

Vater des Abendlandes

Pythagoras ist eine legendäre Getsalt, die ein halbes Jahrtausend vor Christus gelebt hat.
Er ist sozusagen der Vater des Abendlandes.
Er hat Kultur (Sprache), Philosophie und Wissenschaft des Abendlandes maßgeblich geprägt.
Viele Begriffe wie Ordnung, Kosmos, Harmonie und Esoterik gehen auf ihn zurück.

Wir wissen um den spirituellen Ursprung der großen Kulturen von Indiern, China und Persien.
Was Loatse oder Buddha für den Osten war, das war Pythagoras für das Abendland.

Er ist noch ein Universal-Genie: Er begründete die griechische Mathematik, erkannte die Sphärenklänge
und Harmonie des Kosmos, fand im Monocord ein einfaches Musikinstrument, mit dem er Menschen heilen konnte.
Er war ein Mystiker und auch ein Weisheitslehrer seiner Zeit. Zu den Legenden des Pythagoras gehört,
dass er wohl gleichzeitig an zwei Orten sein konnte ("Bilokalität"). Das und andere WUNDER
sind wir nur von Jesus, dem Nazarener, bekannt. Doch auch Pythagoras war ein solcher Wundermann.
Er nimmt heute noch einen wichtigen Platz in der "Geistigen Welt" ein.

Begründer der "Heiligen Wissenschaft"

Das Faszinierende an Pythagoras ist, dass in seiner Lehre Philosophie, Religion und Wissenschaft
noch eine EINHEIT sind. Vor dieser Aufgabe einer "Heiligen Wissenschaft" steht die Menschheit
heute wieder und kann sich dabei auf Pythagoras zurückbesinnen.

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